3Doodler

3Doodler  der 3D Drucker aus der Hand !

 

Glücklicherweise werden 3D Drucker immer günstiger und deshalb für die Allgemeinheit erschwinglicher geworden, trotzdem kann sich diesen Spaß nicht jeder erlauben, deswegen ist der 3Doodler eine gute und spielerische Alternative.

Für die Jenigen die ein schmalen Geldbeutel haben und eine etwas ruhigere Hand ist der 3Doodler eine gute Alternative.

Der 3Doodler erhitzt wie ein 3D Drucker auch Kunstoff, dieser wird dann ähnlich wie eine Heißklebepistole aufgetragen. Dabei entsteht das gewünschte Objekt. Der unterschied zwischen ein 3D Drucker und der 3Doodler ist, dass die Düse nicht mechanisch mobilisiert wird, sondern mit der eigenen Hand.

So wie bei einer Heißklebepistole, werden die Kunststoffstäbe hinten eingeführt und wird anschießend

von dem 3Doodler auf 240 °C erhitzt (Achtung Finger nicht verbrennen, bei Kunststoff tut das nicht nur  sehr weh, es kann zu schweren Verbrennungen führen !!!).

Wie bei einem 3D Drucker wird in einer Düse der Kunststoff extrudiert und anschließend mit einem kleinem Ventilator gekühlt, damit er auf der Oberfläche sich schneller erhärtet.

 

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Der 3Doodler wird mit der Hand gehalten und man kann so 3 dimensionale Gegenstände „zeichnen“.

Mit dem 3Doodler kann man mit Hilfe verschiedener Vorlagen die im Internet zu finden sind, komplexere Objekte erstellen.

Man kann, jedoch mit etwas mehr Übung und Geschick Freihand sehr schöne Gegenstände realisieren.

Der 3Doodler benutzt nicht anderes als die meisten 3D Drucker,  ABS Kunststoff oder PLA.

Der 3Doodler ist nicht nur für kreative Köpfe gedacht, wie Designer, Architekten oder einfach bastelbegeisterte Personen sondern auch für Blinde, da man sehr gut damit Blindenschrift geschrieben werden kann.

Dieses Gerät hat allerdings kein Akku und ist angewiesen auf eine Steckdose.

Das Kunststoff PLA hält auf verschiedensten rauen Oberflächen und bricht auch bei starker Belastung glücklicherweise nicht.

Leider hält der Hersteller aber sein Versprechen nicht bei glatten Oberflächen wie Metall oder Glas, da kann der Kunststoff nicht haften.

Zum „zeichnen“ in der Luft ist ABS besser geeignet, leider können beim wechseln des Kunststoffstabs,  bevor es aufgebraucht wird, Fäden entstehen. Der 3Doodler akzeptiert jedoch nur glatte Enden und somit muss man oft große Mengen des Kunststoffes wegknipsen und somit verschwendet.

Zuzüglich entstehen nach dem Wechseln nicht sehr schöne Mischfarben, was nicht sehr ästhetisch ist und auch als eine weitere Verschwendung betrachtet werden kann.

Es kann oft passieren, dass man beim Arbeiten mit dem 3Doodler ins stocken gerät, das es den Kunststoff nicht immer gleichmäßig bereit stellt.

Deswegen kann man feststellen, dass man mit viel Geduld mit dem 3Doodler arbeiten muss.

Auf manchen Gruppen wie in Facebook (https://www.facebook.com/3Doodler) wird gezeigt, wie viele verschiedene Dinge mit dem Doodler machen kann. Von kleinen Spielereien bis ganze Kleider.

Fazit:

Der 3Doodler muss noch etwas weiter entwickelt werden und erfordert viel Geduld. Es ist nicht geeignet um  sehr genau zu arbeiten, den es entstehen viele Fäden und allgemein ist präzision nicht Möglich.

Nicht Jeder kann damit umgehen aber mit viel Liebe und Lust zum tüfteln, kann man mit dem 3Doodler viel Spaß haben!

 

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